In der konventionellen Medizin wird ausschließlich universitäres Wissen angewandt. Was die meisten Krebskranken jedoch nicht wissen, ist, dass Ärzte im Studium nur wenige Krebstherapien lernen bzw. warum eigentlich so wenige Therapien an Universitäten unterrichtet werden. Wir möchten es uns aber an dieser Stelle nicht einfach machen und hier von den ach so bösen Pharmafirmen und den vielen bestochenen Ärzten reden, denn das würde die Komplexität dieses Problems nicht gerecht darstellen. Es geht uns hier auch nicht darum den Status Quo anzuklagen, sondern Krebspatienten aufzuzeigen, dass es NACHWEISBAR mehr erfolgreiche Krebstherapien gibt als diejenigen die an Universitäten unterrichtet werden.
Wir durften in den letzten 20 Jahren erfahren, dass vor allem Menschen die Krebs in einem späten Stadium überlebt haben, ebenfalls sehr viel zu lehren haben. Da an Universitäten jedoch nur die Zerstörung von Krebszellen gelehrt wird, wird dieses unglaublich wichtige Wissen üblicherweise weder unterrichtet noch in der täglichen Praxis angewandt. Nach über 10.000 Gesprächen mit Krebskranken und vor allem mit Überlebenden, wissen wir jedoch heute, dass es für Krebskranke nicht nur darum geht Tumore zu zerstören (da diese viel zu oft und viel zu schnell wiederkommen), sondern dass Krebs eine unglaublich vielschichtige Erkrankung ist und daher auch die verschiedensten Ebenen betrachtet werden müssen.